Praxis für Naturheilkunde
& ganzheitliche Therapie
Nosoden
Nebenwirkungen
Da die Nosoden homöopathisch potenzierte Materialien enthalten, sind sie im Prinzip nebenwirkungsfrei. In Zusammenhang mit Nebenwirkungen sei allerdings auf die so genannte "Erstverschlimmerung" hingewiesen, die bei verschiedenen Therapien aus der Ganzheitsmedizin auftreten kann. Sie ist durchwegs als positiv zu beurteilen, da sie ein Zeichen verstärkter Auseinandersetzung des erkrankten Menschen mit seiner Krankheit darstellen und ein Zeichen dafür ist, dass der Körper auf das Medikament anspricht. Gewöhnlich dauert die Erstverschlimmerung nicht länger als 3-5 Tage an. Danach folgt eine deutliche Besserung der Symptome.
Quellen:
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PhytoDoc
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Maria Hilf Apotheke
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Naturheilkunde.de
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Spagyros.ch
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Apo-Buehlau.de
Nosoden
Das Wort Nosode leitet sich von dem griechischen Begriff Nosos (Krankheit) ab.
Nosoden sind homöopathische Präparate, die aus sterilisierten Krankheits- oder Stoffwechselprodukten von Mensch, Tier, Mikroorganismen, Viren, Werk- oder Giftstoffen aller Art nach Vorschrift des Homöopathischen Arzneibuches (HAB) hergestellt werden.
Wirkungsweise:
Vor jeder Therapie mit Nosoden müssen zuerst die Voraussetzung für den Körper und seinen Organen geschaffen werden, die belastenden Stoffe auch ausscheiden zu können.
Nosoden aktivieren die Regulationsfähigkeit unseres Körpers und unterstützen ihn, chronische und stagnierende Prozesse aus eigener Kraft zu überwinden und in die Selbstheilung zu gehen.
Nosoden finden Anwendung bei:
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Infektionen verschiedener Art
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chronische Zustände
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Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit
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Organerkrankungen
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Allergien
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Nahrungsmittelunverträglichkeiten
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Zahnproblematiken (Zahnwurzelbehandlungen)
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Immer wiederkehrende Entzündungen und Störfelder
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Nach Behandlungen mit Antibiotika, Kortison, Chemotherapie, Narkosemittel
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Giftbelastungen (mit Pestiziden, Konservierungsstoffen, Lösungsmitteln, Schwermetallen und Umweltgiften)